Ärzte mit Kind
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© Yuri Arcurs / fotolia.com
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Schmerztherapie Überblick

Schmerz ist definiert als unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit einer aktuellen oder möglichen Gewebeschädigung verknüpft ist. Schmerz ist also erst mal etwas Gutes, das uns warnt und hilft. Er ist immer subjektiv und wird als körperliches Phänomen erlebt.

Nur im frühen akuten Stadium lassen sich Schmerzen meist schnell und einfach behandeln. Dadurch kann eine Chronifizierung und das Entstehen der Krankheit „Schmerz" gehemmt werden.

Die Krankheit „Schmerz“

Schmerz, von seiner schützenden und warnenden Funktion entbunden, kann aber schnell zur peinigenden Krankheit werden mit ernsten physischen, psychischen und sozialen Folgen.

Die chronische Schmerzkrankheit bedeutet immer eine schwere Belastung. Davon ist auch das soziale Umfeld und die eigene Psyche betroffen. Nicht selten reagieren Betroffene mit Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben und damit mit Isolation und Einsamkeit.

Grundlegend für die Behandlung chronischer Schmerzen ist, alle möglichen Ursachen zu erkennen. Die Behandlung selbst kann sehr langwierig und vielschichtig sein. Sie umfasst die pharmakologische, die physikalische, die invasiv-interventionelle und auch die psychologische Schmerztherapie. Wir arbeiten dabei sowohl mit den Fachärzten unseres Krankenhauses und dem Ärztehaus als auch mit regionalen und überregionalen Schmerzzentren, wie z.B. dem DRK Schmerz-Zentrum Mainz, eng zusammen. Ausschlaggebend für den Behandlungserfolg ist letztlich aber immer die Motivation und aktive Mitarbeit der Patienten.

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